Freitag, 29. März 2013

Sei leise! Halt deine verdammte Fresse, ich ertrag dein Gelaber nicht!

Erzäl mir nichts von Perspektiven, Erzähl mir nicht dass alles wieder gut wird!
Ich will dein Zukunfts-gerede nicht hören!
Denn es gibt Leute für die gibt es weder eine Zukunft,  noch Perspektiven!

Für mich zählt wie ich diesen beschissenen Tag hier, heute und jezt überlebe!
Schluck die Pillen die dich verändern, dich zu nem anderen Menschen machen, deine Psyche verändern und deinen Charakter formen.
Schön weggeschlossen bis daddy pfeift, mir 2 gibt und kontroliert ob sie geschluckt sind.
Das bin nicht ich!
Aber was bin ich dann? Das Mädchen dass kaputt,zusammengebrochen auf der Treppe liegt? Das Mädchen das schreit und hyperventiliert und diese gottverdammt Welt nicht erträgt?
"Das ist deine Krankheit"
Ja, aber diese Krankheit habe  ich seit 5 Jahren, seit ich 10 Jahre alt bin!!!
Woher soll  ich wissen wie ich bin? WOHER?!
Das ist doch alles was ich bin, Tabletten und Krankheit! Mehr nicht.
Niemand, wirklich Niemand will dieses Mädchen haben!
Weil früher oder später alle an meiner Gegenwart kaputt gehen!
Und ich kann nichtmehr! Weil sogar meine Therapeutin sagt das eben nichts und wirklich garnichts irgendwann wieder gut wird! 

Wieso hilft mir niemand? 

Mittwoch, 27. März 2013

"ich habe keine Lust von der Arbeit zu kommen und dich tot in der Ecke liegen zu sehen"

Papa hat mir ein Ultimatum gestellt, er gibt mir jetzt noch eine Chance indem ich den Therapeuten wechsel und ansonsten muss ich wieder in die Klapse, er meint er kann nicht zuschauen wie ich mich kaputt mache..
Wenn ich könnte würde ich meinen Schmerz verbergen und ein auf glücklich machen, doch das denk ich mir immer wenn leute sagen sie lächeln obwohl sie nicht glücklich sind, solange man noch lächeln kann ist alles okay.
Man kann Schreie nicht verbergen die ihn nachts aus dem schlaf reisen und Niemand wird dir ein "mir gehts gut" glauben wenn du unter deinem Schreibtisch liegst, schreist, gegen die Wand schlägst und hyperventilierst.
Ich weiß dass er recht hat, ich weiß dass ich jetzt wieder an einem Punkt angekommen bin der nicht tragbar ist, an einem Punkt andem ich nicht in die schule kann und auch so nichts auf die reihe beomme ich schlafe und wenn ich nicht schlafe dann rauche ich oder schreie weine oder hab einen Anfall.

Ich muss vernünftig sein, versuchen mir in arsch zu tereten und mein Leben auf die Reihe bekommen. Aber die wahrheit ist, ich hab keine lust, ich will nicht, es ist anstrengend und ich würde viel lieber schlafen als irgendwas zu machen, ich hab keine kraft und glaube nicht daran dass die verdammte scheiße irgendwas bringt. Mir ist alles so egal. Ich egal, mein leben egal, leute die sich sorgen machen egal.

Montag, 25. März 2013

Ich könnte wenn ich wollte.. Und ja, ich will!

15 Minuten von hier, ist diese Brücke, darunter verläuft die Autobahn, es ist so leicht. Nur ein Sprung, nur ganz kurz, aber ich fühle mich nicht stark genug mich jetzt anzuziehen und rauszugehen.

Absturz wie Windows, ich bin nicht sehr zimperlich, 100.000 rote Galouises haben mein Weg geteert.
mache die Ohren zu damit Angst und Panik nicht mehr in mein Hirn kriechen,
und es wegessen, Angst essen Seele auf,
wie schreibe ich all die Jahre Therapie in meinen Lebenslauf?!


Sonntag, 24. März 2013

ich weiß nichtmehr wo oben und wo unten ist

Nähe ist grausam und andere Menschen unerträglich fühle mich bedrängt und kann kaum atmen wenn jemand meine Gegenwart oder gar ein Gespräch mit mir sucht.
Ich ertrag es einfach nicht. Sitze zusammengekauert in einer Ecke meines Bettes eingewickelt in meine Bettdecke und habe meine Tür verschlossen.. Mein Vater würde eh nicht kommen aber sicher ist sicher. Ich will Niemanden sehen.
Ich fühle nichts als Leere und eine bodenlose aggresion gegenüber allen Menschen, mir ganz besonders. Ich verletze sie, willentlich. Ich will sie leiden sehen! Ich will den Schock und den Schmerz auf ihren Gesichtern sehen. Ich will Gefühle sehen! Warum weiß ich nicht, aber wenn ich meine Stachel ausfahre dann bin ich zimlich schnell alleine und freundlich zu sein bringt mich fast zum platzen vor angestauter Wut. Ich will einfach meine Ruhe und diese behinderten Fragen, deren Antwort doch sowieso Niemand wissen will hängen mir zum Hals raus. Ich darf nicht schlafen und keine Drogen konsumieren, ich darf keinen Alkohol trinken und mich nicht selbstverletzen. Nichts ist erlaubt. Nichts was dieses leben erträglich machen würde.
Ín mir ist so viel Aggresion, am liebsten würde ich grundlos Menschen zusammenschlagen aber das würde die Fähigkeit ihre Anwesenheit zu ertragen und mich aus meinem Bett zu bewegen vorraussetzen.
Ich habe seit 2 Tagen nichts gegessen. Weil ich nicht für so etwas sinnloses mein Bett verlassen will und eh viel zu fett bin. Nicht eine Zigarette habe ich geraucht. Ich habe heute geschlagene 4 mal mein Bett verlassen um ausf Klo zu gehen.
Ich bin am Ende und es juckt mich kein bisschen.
Garnichts juckt mich. Mir ist alles scheiß egal!

Dienstag, 12. März 2013

So nah& doch so fern'

Wir sind beide krank, verbringen den Tag beide vorm Laptop und kommen uns wieder gefährlich Nah,zu nah! Sehnsucht schüren tut selten gut, sich vorszustellen wie es sein könnte, stundenlang darüber reden wie es früher war. Das ist nicht gut. Es tut uns weh und reibt uns unter die Nase dass es nicht geht, in Niemandes Armen habe ich mich so wohl gefühlt wie in deinen. Keiner konnte mein Herz so schnell schlagen lassen wie du. Jedes Lebenszeichen von dir hat mir ein fettes Grinsen aufs Gesicht geklebt! Ich spüre Die Sehnsucht in deinen Worten, in deinem Schweigen und ich würde nichts lieber tun als zu dir zu rennen und in deine Arme zu laufen, mich an dich drücken und dich nie wieder loslassen.
Nie wieder.
wir sind eineinhalb Jahre getrennt und trozdem bist du mir so vertraut wie eh und je. Trozdem kennst du mich immernoch besser als jeder andere!

Sonntag, 10. März 2013

Ich versink im Chaos des Lebens...

Wieso tue ich mir das an?
Wieso tue ich ihm das an?
Und wieso tue ich meinemFreund das an?

Ich bohr in Wunden die bereits bluten rum, schau mir Filme an in denen es heißt wahre Liebe kann nichts zerstören, dass man nur einmal liebt und diese Person festhalten muss. Das man nicht aufgeben darf! Und man alles zusammen schaffen kann man muss nur kämpfen auch wenn nur der ansatz einer Chance entsteht dass er DER EINE sein könnte muss man es versuchen.
Ich denke an ihn. Meinen Ex freund. so lange ist es bereits her und es tut weh. Es tut einfach immernoch weh, ich stelle mir vor wie es wäre in zu küssen, neben ihm zu liegen wieder Zeit mit ihm zu verbringen, ihn wiederzusehen.
Und ich sehne mich nach seiner Nähe.
Es juckt mich in den Fingen ihn zu fragen ob er glaubt dass wir nur den Hauch einer chance haben, ob an den Filmen villeicht doch ein Fünkchen Wahrheit ist oder doch alles nur Vermarktungstecniken?
Fakt ist, er schwirrt in meinem Kopf rum während mein Freund mir die Zunge in den Hals steckt.


Yes, I'm a slut.

Mittwoch, 6. März 2013

Hoffnung weicht Resignation

Kennt ihr das?
Mit den kleinsten Aufgaben hoffnungslos überfordert.
Ich bin so müde.
So verdammt müde und ich kann nichtmehr.
Ich will nicht so eiskalt sein doch es ist mir egal, so sehr ich mich auch bemühe in meinem kaputten kleinen Herzen Gefühle zu finden doch ich schaff es nicht.
Ich hasse reden, die kleinsten Konversationen nerven mich.
Anwesenheit von Menschen macht aggresiv.
Ich will alleine sein, doch ich hasse Einsamkeit.
Wieso bin ich so kompliziert?
Wieso kann ich nicht vermissen, nicht lieben und mich nicht nach Nähe sehnen?
Eigentlich tue ich das, ich sehne mich nach Nähe, aber wenn ich sie dann habe eckelt es mich an und die Panik zerquetscht zu werden, die Panik das erklären zu müssen was ich nicht in Worte fassen kann bringt mich um. Tötet Gefühle. Tötet jedes Fünkchen Zuneigug.
Weil Niemand versteht. Weil ich keine Fragen brauche sondern Jemand der mich ansieht und weiß wie es mir geht, jemanden wie ihn. Ja, wir hatten es. Er war bei mir, ich konnte weinen und er hat mich nicht berührt, nicht gefragt. Nicht weil er nicht wollte sondern weil er wusste das ich es nicht ertragen würde. Ich will jemanden der mich versteht ohne das ich erklären muss. Habe ich zu hohe Ansprüche? War das mit ihm das große Los, das ich weggeworfen habe?
Es hört sich sinnlos und zusammenhangslos an was ich hier schreibe, aber versteht mich keiner auf dieser gottverkakten Welt?! Sie sagen ich bin kalt und verletzend und das weiß ich, ich weiß dass ich Gefühle haben sollte, aber ich kanns nicht. Ich schaff es einfach nicht

Unfähig

zu viel Hass um Liebe zu spüren

Dienstag, 5. März 2013

Ich zerschlag' den Spiegel, weil ich das Mädchen hasse!

Ich tu ihm weh und es interesiert mich nicht.
Menschen nerven, sie nerven so sehr!
Jedes Wort aus deinem Mund pisst mich an und deine Nähe finde ich wiederlich, währen du mir sagst dass du mich liebst stelle ich mir vor wie ich dir in die Fresse schlage!
Denn du nervst mich mit deinem Gelaber deine Art und deiner Heuchelei!
Ihr geht mir am Arsch vorbei, versteht ihr?
Du sagst du hast mich lieb und ich bin dir ja sooo wichtig.
Pech für dich, mir bist du egal!
Ich bums mit dir weil ich mich quälen will, weil ich mich bestrafen will und es liebe mich kaputt zu machen, deshalb! Nicht aus Liebe.
Also hör auf mich zu nerven und verpiss dich, lass mich in ruhe, ruf mich nie wieder an, schreib mir nie wieder lass mich einfach in ruhe!
Verdammt wieso hasse ich Nähe beinahe eben so wie diese gottverdammte einsamkeit? Und wieso bin ich so kalt?

Montag, 4. März 2013

Es gibt Dinge, die nicht in unserer Macht stehen.


Benommenheit
Taubheit
Stumpfsinngikeit
Watte
Leere

Nicht von dieser Welt

Ich fühle die Sehnsucht und spüre die kalten und doch so zärtlichen Finger des Verlangens über meinen Körper und noch viel schlimmer, über meine Seele streicheln. Verlangen nach der Klinge, nach tiefen Schnitten. Nach tödlichen Schnitten...
...Besonders abends. Ich will das nicht fühlen, nicht diese Lust zu sterben empfinden und nicht diese Liebe zum Suizide, diese verdammt tödliche Liebe, doch wir haben uns einmal zu oft umarmt, einmal zu oft miteinander getanzt. ich habe ihm einmal zu oft die Chance gegeben mir so verheisungsvolle Dinge ins Ohr zu flüstern, die Sehnsucht einzuhauchen.

Und irgendwann werde ich ihm folgen, ich will nichtmehr das Klirren von Messern und das Zerschellen von Vasen so dicht neben meinem Kopf hören sobald ich die augen schliese, ich will nichtmehr fühlen wie es ist um sich zu treten und zu schlagen, zu schreien und doch nicht losgelassen zu werden, wenn du dich in Decken verlierst die du anstarrst und dich wegträumst, weil es leichter zu ertragen ist, wenn du abhebst und dich geistig aus dieser Welt entfernst und du nurnoch die blauen Flecken siehst, nurnoch das warme Blut spürst und den keuchenden Atem an deinem Hals. Ich will nicht sehen wie mein Kopf gegen die Wand geschleudert wird. Ich will endlich vergessen und abschliesen. Ich will meinen Frieden finden, Frieden den ich nur im Tod, nicht im Leben finden kann.


baby warte auf mich, ich komme zu dir! 

Sonntag, 3. März 2013

Ich dreh mich um u nd renne weg ohne je zurück zu blicken

Ja, das ist es was ich will.
Ich will weg.
Weg aus meinem Leben
denn genau dieses Leben ist es was mir den Boden unter den Füßen wegreist.
Irgendwann werde ich gehen, nachts, heimlich. Wie schon so oft zuvor doch ich werde nicht zurückkommen ich werde weit weggehen wo mich keiner kennt, niemand etwas über mich weiß oder auch nur meinen Namen kennt. Ich werde mir ein Neues Leben als anderes Mädchen aufbauen. Als Fremde.
Ohne Gewalt.
Ohne Tränen
Ohne erstickte Schreie
Ohne trommelnde Fäuste gegen die Wand
Ohne Verzweiflung.

Ich weiß, ich kann es schaffen auch wenn ihr alle nicht an mich glaubt. Auch wenn ihr mich alle belächelt.
Ich werde es schaffen! Ich werde wieder glücklich!
Ein fettes Danke an meinen "besten Freund" der mir schon vor 2 Jahren gesagt hat "Du krazt eh irgendwann ab, ich tu mir das nicht an" Jedes einzelne deiner Wörter kenne ich. Aber hey, ich lebe! Ich lebe, zumindest einigermasen

Freitag, 1. März 2013

Wenn ich es mir nur oft genug einrede, glaube ich es irgendwann villeicht selber..

Da lagen wir, nackt nebeneinander,
dein keuchender atem neben mir und deine Hand auf meinem Körper.
Und ich versuchte an alles zu denken nur nicht an ihn, wir wir damals so dalagen.
Ja verdammt es ist nicht richtig.