Montag, 30. September 2013

I'm falling to pieces

Schon wieder so viele Tage verstrichen ohne dass ich gebloggt habe.
So viele Tage, in denen so viel passiert ist.
Ich dachte ich wäre weiter, wäre stärker,doch ich hab mich getäuscht. Ich bin immrnoch das kleine Mädchen das vor ihrer Tür sitzt und die Welt nichtmehr versteht, wieso sich Mama eingeschlossen hat, wieso Mama weint.Wieso Mama mich nicht sehen will, nicht mit mir reden will. Immernoch das kleine Mädchen dass neben dem Holz für den Kamin sich mit dem Teddy in der Hand hinlegt und schläft in der Hoffnung Mama lässt mich rein.
Es ist so schwerzu verstehen, was sie denkt was sie fühlt es ist so schwer zu begreifen dass Mama nicht Recht hat, obwohl Mama doch eigentlich alles weiß, obwohl Mama doch niemals lügt. Weil sie doch meine Mama ist, was Mama sagt ist doch Gesetz.
Es verwirrt mich so. Jeder sagt was anderes und am Ende bin ich noch ratloser als vorher.
Wieso kann Mama mir nicht einfach die Welt erklären?
Und wieso war Papa nie da? Wieso habe ich solche Angst diesen Mann nun schon wieder zu verlieren, wieso begreift er nicht wie weh es tut nicht zu wissen was Papa macht, wies ihm geht, wo er ist.
Wieso versteht er nicht dass da eine Unsicherheit ist und eine Angst ihn erneut zu verlieren.

Und da ist er. In ein paar Tagen sehe ich ihn villeicht. Wenn er es will. Ich will hören dass er mich liebt. Das er sex mit mir haben will weiß ich, aber ich weiß nicht was er fühlt. Und ich glaube er wieß es selber nicht..Das ist das schlimmste.


Dienstag, 17. September 2013

Tag ein, Tag aus.

Was soll ich schreiben?
Ich könnte schreiben dass ich gestern schon wieder betrunken war. An einem Montag.
Ich könnte schreiben dass ich heute schon wieder gekotzt habe.
Aber was solls?
Ist jeden Tag so..
Und trozdem geht es mir gut. Das ist komisch doch mir geht es wirklich gut!

M.
Dieses Mädchen, dieses Mädchen dem ich gerne so unendlich viel sagen würde. Für das ich so gerne da wäre, dem ich so gerne helfen würde. Doch dazu habe ich kein Recht, sie ist nichtmehr meine beste Freundin. Doch diesen Platz in meinem Herzen,den verliert sie nicht. Ich hoffe dass du das liest und ich hoffe dass du verstehst wie gerne ich dich ganz fest in den Arm nehmen würde, dir einen Kuss auf die Wange geben und dich einfach festhalten, so wie früher.
Ich fühle deinen Schmerz und ich kenne deine Ängste. Es zerreist mich dass ich nicht bei dir sein kann. Nicht deine Hand halten kann, dir nicht beistehen kann. Dich nicht zum lachen bringen kann wenns dir schlecht geht und nichtmehr versuchen kann deine Schmerzen zu lindern, weil ich weiß wie schlecht es dir geht und du das einfach nicht verdient hast, weil es unfair ist!
Diese Welt ist so grausam, so kalt und so grau. Und ich will auf dich aufpassen, verstehst du? Ich will jedem verdammten Arschloch der meiner kleinen M. weh tut in die Fresse schlagen!
Denn das würde sie auch für mich tun. Zu wissen dass es einen Menschen, irgendwo da drausen gibt der versteht was ich fühle, weiß was ich denke, dass es diesen Menschen gibt und dass ich ihn kenne macht mich stolz! Es macht mich so wahnsinnig stolz sie zu kennen!
Denn wisst ihr, egal was passiert dieses Mädchen werde ich immer lieben! Ich will dass du das weißt und ich will dass du weißt das nichts und niemand jemals etwas daran ändern kann. Ich danke dir, für alles.

                                               Hass mich für das Bild, mir egal, ich liebe es! :)


Sonntag, 15. September 2013

Es ist Rosenkrieg

Kein guter Tag, ich fühls.

Ich will trinken.
Es ist 14:00 Uhr, eigentlich okay.
Aber alleine?
Egal, nur ein paar Kurze, das geht schon klar.
Es muss ja Niemand wissen.
Drausen ist es grau, drinnen ist es schwarz.
Ich seh mir Bilder an die ich hier bewusst nicht poste weil ich weiß dass sie viele von euch runterziehen würden. Genauso wie mich.
Aber es macht nachdenklich, ich denke an meine Vergangenheit, an weiße Krankenhausflure, Notaufnahmen, Sanitäter und Ärzte, an Psychatrien und geschlossene Akutbereiche.
Ich denke daran, wieso es so schwer war den Richtigen Weg zu finden und wieso ich so viel mit mir hab machen lassen ohne den Mund aufzumachen, Beleidigungen, Schläge und Tritte in der Schule. Attacken von Mama und Missbrauch von Männern, ich denke über die Bedeutung von "Wahrheit" nach, was damals abging zwischen Mama, meiner Schwester, meinem Vater und meiner ganzen Familie, wie schlimm manche Situationen waren und wie oft es mich zusammenbrechen lies.
Wie oft ich verdammt nochmal einfach nach Hilfe geschrien habe, wieoft ich wollte dass Irgendwer sieht wie schrecklich es mir geht. Doch geholfen hat Niemand, Niemand hat dem Mädchen geholfen das alleine in ihrem Bett lag, mit blutenden Arrmen.
Also wurde das Mädchen erwachsen und noch heute versteh ich nicht wieso, was und wie?
 Darüber nachzudenken macht mich so verrückt, weil ich keine Antworten finde. Wer ist schuld? bin ich schuld? ist Mama schuld? sind lehrer schuld? Sind die Ärzte Schuld? Hat überhaupt irgendjemand schuld? Oder alle zusammen? War es einfach Schiksal? und was wäre wenn ?
Ich denke darüber nach, warum Kinder so wehrlos sind und welcher Gott verdammtnochmal sowas zulässt?
Ich weiß, dass ich nicht drüber nachdenken sollte, ich bin jetzt erwachsen und ich werde bald ausziehen. Mittwoch schau ich mir ein betreutes Wohnen an. Ich sollte verdammtnochmal aufhören nachzudenken und mich ablenken oder zumindest nicht zulassen das Gedanken mich so überollen. Sie aufschreiben und wegpacken wie meine Therapeutin es mir geraten hat. Doch ich kann nicht.

Hörst du wie die Klinge ruft ?

Freitag, 13. September 2013

Vorne rein, Vorne raus

Dein Bauch ist voll, doch du zwingst dir noch 2 Gläßer Wasser rein, du weißt es wird dir gleich Schmerzen ersparen.
Rennst die Treppe 2 mal hoch und runter, dass sich das Wasser in deinem Magen verteilt weil duhoffst dass irgendjemand kommt und sagt "tus nicht, du bist schön"
Du gehst ins Bad, machst die Klobrille hoch, kniest dich nieder und machst deine Haare zu einem Dutt zusammen. Dann kommt der Finger und auch wenn es schmerzen bereitet du würgen und Husten musst und dir Tränen in die Augen treten hörst du nicht auf.
Du machst weiter bis du Blut in der Kloschüssel siehst und dir Tränen die Wangen runterlaufen.
Spühlen, Nase putzen, Hände waschen.
Die Säure brennt im Hals und deine Wimperntusche ist durch die Tränen verschmiert.
Aber ich muss doch schön für ihn sein
Und es ist die Gerechte Strafe für deine Undiszipliniertheit, du musstest ja essen...





Die Lehrerin redert von sexuellen Übergriffen, will euch aufklären, doch du willst das nicht hören, willst nicht erinnert werden. Sie erklärt wie man sich verhalten muss und eine Stimme in dir will schreien "Und wenn man sich nichtmehr bewegen kann?" "und wenn die Leute wegsehen?"
Sie redet immer weiter und du unterdrückst den Drang auf zu springen und sie anzuschreien dass sie die Klappe halten soll, weil sie keine Ahnung hat! Willst rausrennen, diesen Klassenraum verlassen denn du willst nicht erinnert werden!
Aber dafür bist du zu feige, Blick auf den Tisch und versuchen sich wegzudenken, raus aus diesem Zimmer, einfach nicht hinhören und Tränen unterdrücken!

Dienstag, 10. September 2013

den manchmal, auch wenn es schwer zu glauben ist kann leben schön sein.

Ich habe so Lust aus zu gehen! Meine High Heels auszupacken und mich an die Bar zu setzen, mit diesem ganz bestimmten Blick, der ganz bestimmten Haltung, und diesem einen zuckersüßen Lächeln.. Mit einem richtig geilen, großen Cocktail.

"Noch einen Martini, bitte" 
"Geht aufs Haus süße"

Ich will angetrunken, lachend  durch die Straßenlichter Laufen, den Sekt knallen lassen auf dem Weg zum Club und ihn aus der Flasche trinken. Ich will mich in einen überfüllten Club zwängen, schon so betrunken dass dieses bestimmte Gefühl in einem aufsteigt wenn man mit dem Beat abgeht.
Ich will mir K. schnappen und mit ihr Tanzen.
Ich will in den Morgenstunden durch die Stadt laufen, auf den Schuhen fast umknicken, Lachend, in der einen Hand das Handy mit Musik auf voller Lautstärke in der anderen eine Flasche Wodka.
Ich will mich im Morgengrauen total ko. an die Haltestelle setzen und meine letze Kippe rauchen mit der Gewissheit in einer Nacht 2 Schachteln verqualmt zu haben und auf die Bahn warten, währen die Anzugträger die zur Arbeit gehen dich anschauen und du grinsen musst, wie du da sturtsbetrunken mit der leeren Wodka und ne Kippe in der Hand, in deinem Minikleid und den High heels sitzt und einfach totmüde aber glücklich bist!

Und das will ich nicht weil es mir scheiße geht, das will ich weil ich das Bedürfnis habe mein Leben zu feiern, genauso wie es jetzt in dieser Sekunde ist! Ich will trinken bis nichtsmehr reingeht. Und wenn wieder was rauskommt, wird aufgefüllt!



Montag, 9. September 2013

Tut weh, ich geh mich zudröhnen

Da sind sie, all die Tränen, der Schmerz.
Nach so vielen Jahren.. 3 Jahre
Das kann nicht das Ende sein, es geht nicht. Nein! Nicht wir!
Ich kann es nicht in Worte fassen wie weh es tut dass wir wieder nur schweigen.
Ich kann nichtmehr.
Nacher treff ich mich mit Jakob und wir werden bisschen was einschmeisen, falscher Weg, ich weiß doch ich brauch das, ich kann nichtmehr.
Ich kann nicht ohne ihn!

Sonntag, 8. September 2013

Wortlos

Das kleine weiße Kästchen unter seinem Namen grinst mich an..
Dieses dreckige Grinsen versetzt mir einen Stich, genau da wo man sagt es befände sich das Herz.
Ich glaub ja noch nicht so recht daran dass ich eins hab.
Es grinst als wollte es sagen "It's over, Bitch"
Und es hat recht.
Mir fehlen die Worte.
Ihm fehlen die Worte
Wir schweigen.
Würde gerne etwas schreiben, doch das Kästchen bleibt leer. Schau mir Liebesfilme an und fühle nichts. Würde gerne Weinen doch es ist als würde mein Herz sagen "Nein, du hast zu viele Tränen für ihn vergossen, sie sind jetzt leer. Aufgebraucht" 
Experiment gescheitert.Verdammt ich hab es so sehr gewollt, mehr als alles andere auf der Welt wollte ich um diesen Jungen kämpfen!
Ich glaube ich kann sagen dass ich ihn liebe. Ich weiß dass ich ihn liebe. Doch 700 Kilometer machen Liebe so verdammt schwer, um nicht zu sagen unmöglich.
Nach all den Jahren fehlen uns nun tatsächlich die Worte. Wer hätte das jemals gedacht?!
wir hatten so schwere Zeiten und so schöne Zeiten. Zwischen komplettem Wahnsinn und einer Wunderschönen Bezihung.
Er ist online, den ganzen Tag. Den ganzen lieben langen Tag und er schreibt nicht. Ich starre dieses beschissene Kästchen an doch ich habe solche Angst ich ertrage dieses rumgelaber nicht dieses rumlabern ohne auch nur ein Wort zu sagen nicht. Das tut mir so unendlich weh. Also bin ich leise.
Er redet jetzt mit anderen Menschen früher sah ich ihm in die Augen und ich wusste was er dachte, was er fühlte. Heute habe ich Angst ihn nichtmehr zu kennen.
Ich sollte loslassen. Doch versucht mal etwas loszulassen dass euch Jahre lang am Leben hielt. Ich habe Angst. Angst ohne ihn zu sterben. Weil da immernoch dieses Fünkchen Hoffnung ist, dass irgendwann alles wieder gut wird. Wir heiraten, zusammenziehen und Kinder kriegen.
Er fragt mich was los ist, doch was bringt es das alles auszusprechen? Er fühlt es doch.
Worte sind so überflüssig und ich muss einsehen dass ich meinen Platz verliere dass es ein andere Mädchen gibt mit dem er redet, das er liebt. Früher oder Später.
Und es tut so verdammt weh. 
Ich will mich schneiden, die Klinge soll meine Haut küssen und ich will den süßen Schmerz Schmecken, das warme,tröstende Blut spühren. 

Freitag, 6. September 2013

Meine Psyche spielt saw mit mir

Gestern so bekifft. Dann kam wieder diese Panik, jeder Gegenstand begann sich zu bewegen und nach mir zu greifen, mich festzuhalten. Wie in nem miesen Horrorfilm.. Das kommt von den Medikamenten.. Hab meine Tabletten dann Abends nichtmehr genommen, konnte die ganze Nacht nicht schlafen und tags wieder zusammengebrochen. Ich brauche diese Medikamente, sie machen dieses Leben erträglich.

 Ich sehne mich so nach dem Abend, endlich Ruhe! Dann nehme ich meine Pillen und schlafe. Sie sagen ich solle mich nur auf meine Gesundheit konzentrieren, das alles andere unwichtig ist. Doch das stimmt nicht. Ich soll mir eine Pause gönnen wenn ich nichtmehr kann, doch das ist unmöglich. Ich habe es getan und ich sehe wie hektisch Papa seit Stunden ist, alles in Ordnung zu halten und ich hab ein schlechtes Gewissen weil ich nicht gesaugt habe, nicht gekocht, nicht eingekauft, das Bad nicht geputzt.. Ich hab ein schlechtes Gewissen, sie sagen das brauche ich nicht zu haben, Papa ist für sich selber verantwortlich und ich bin die Tochter. Doch sie lügen, mal wieder. Mama hat mich damals in diese Rolle geboren und hier bin ich jetzt. Ob ich will oder nicht. Ob sie wollen oder nicht. Ich bin sehr wohl verantwortlich. 

Er hat gesagt gestern war ein Jungsabend. Keine anderen Mädchen. Ich hab gelacht. Doch ich glaube er weiß wieviel es mir bedeutet hat.

Dienstag, 3. September 2013

Erwachsen werden war ein schwerer Weg..

Und diese Fragen auf die du nie eine Antwort krigen wirst..
Du weißt du solltest es abharken, doch es geht nicht.
Man sehnt sich so sehr nach Gesprächen, nach Aussprachen..
Warum schafft es meine Schwester?
Wieso ich nicht?
Kennt ihr das Gefühl, wenn Tränen dir die Worte töten ? Den Atem rauben?
Ihr steht da und könnt nichtsmehr sagen? Wollt so gerne erklären, aussprechen, weil der Kopf vor Worten und Erklärungen beinahe explodiert ? Doch aus eurem Mund kommt nur das Geräusch wie ihr nach Atem ringt? Denn ihr wollt es vermeiden, vermeiden unter Tränen zusammenzubrechen? Darüber zu reden scheint so unmöglich, denn es fühlt sich so an als würde es erst in diesem Augenblick real werden, indem ihr es aussprecht ?

Montag, 2. September 2013

Finde den Fehler..

Mein Kopf ist voll und doch fehlen mir die Worte,
da sind so viele Dinge die ich gerne sagen würde, beschreiben möchte doch es geht nicht, bin aufgewühlt und unruhig.
Habe das Gefühl zu platzen.
Schlag gegen die Wand, die erste Träne fällt.
Doch es in Worte zu fassen scheint unmöglich.
Panik kricht zu dir hoch und streichelt dich,  wisperd dir Dinge ins Ohr die du doch garnicht hören möchtest..
Bist du verrückt? Verlierst du gerde den Verstand ?
Diese Gradwanderund zwischen Realität und Wahnsinn..
Presst deine Hände auf die Ohren trittst um dich, kneifst die Augen zu und schreist und weinst und windest dich in deinem Bett, es soll aufhören, es soll aufhören dich zu berühren, aufhören dir Dinge ins Ohr zu hauchen, denn du willst den Warmen Atem an deinem Hals nichtmehr spühren..
Aussenstehende sehen nicht, verstehen nicht was für ein Kampf in dir Vorgeht, denn es hört nicht auf.
Niemand kann nachvollziehen wie sehr man sich wünschen kann dass etwas aufhört..
Wie stark die Sehnsucht sein kann endlich Frieden mit sich, der Welt und der eigenen Vergangenheit zu schliesen..
Sie können nicht verstehen wie du dir gegen die Brust schlägst weil du das Gefühl hast dein Herz gibt den Geist auf so weh tut es, so sehr fühlst du diese Schmerzen körperlich, drückst an deinem Hals herum in der Hoffnung bald wieder normal antmen zu können..
Und so sehr man sich auch wünscht jemand würde kommen und endlich diese zerreisenden Schmerzen linden, dich endlich verstehen, so kennen nur die wenigsten das Gefühl dass man "Verzweifllung nennt". So kapiert doch keiner wie hoffnungslos es sich anfühlt zu kämpfen. Und wie verzweifelst du anwesend bleiben willst und wie verzweifeld du bist wenn du merkst du hast den Kampf verloren und diese Panik vor dem was dich erwartet.. In völliger Dunkelheit...
Denn diesen Kampf verlierst du so schnell, du gleitest mit dem Bewusstsein ab und durchlebst erneut Quälende Situationen von damals, erneut fühlst du den Schmerz wenn er dich fickt.
Und erneut wachst du auf, wenn du Glück hast nach 10 Minuten wenn du Pech hast nach 6 Stunden, verschwitzt und nach Atemringend, Tränenüberströmt und totmüde auf und du schämst dich, du schämst dich so sehr! Verkriechst dich unter der Decke und weinst denn du weißt es wird Jahre dauern bis diese Höllenqual endlich endet und die frage wieso du so leiden musst, außgerechnet du, wo du doch nichts getan hast bleibt für immer unbeantwortet.

Wenn Ärzte dir jedes Selbstbestimmungsrecht entziehen, dann weißt du: ich bin gerade dabei den Verstand zu verlieren..
Erinnerungen an eine vergangene Zeit die dennoch Narben hinterlassen hat, Narben die an Tagen wie heute wieder so entsetzlich weh tuen.
Niemand wird je verstehen wie es ist wenn Schmerzen so stark sind dass man sie bei Bewusstsein nicht überleben würde!
Doch ich kann heute sagen: Ich bin in Sicherheit!

Sonntag, 1. September 2013

Ein neuer Tag bedeutet eine neue chance :)

Guten Morgen ihr Schwanzlutscher :P
mir geht es eigentlich ziemlich gut, klar das übliche die Bauchschmerzen die Müdigkeit, Übelkeit, und meine Narben schmerzen.. Es vergeht keinTag an dem ich nicht daran denke wie schön es wäre einzuschlafen und niemehr aufzuwachen.. Wenn all das hier ein Ende hätte..
Aber ich schau drüber hinweg also gehts mir gut :)

Die letzen Tage wusste ich nicht was ich schreiben soll, jeder Tag ist zimlich ählich, zimlich Normal? Kann man das so sagen? normal?
Ich weiß es nicht.. Aber das trifft es so gut& ich bin erleichtert! So verdammt erleichtert! Denn wenn diese Medikamente helfen, dann leb ich auch mit 100 tausend Nebenwirkungen liebend gerne!
Der Tag überfordert mich nichtmehr so und die Nacht lässt mich nichtmehr so verzeifeln!





Heute habe ich von ihm geträumt... <3