Freitag, 26. April 2013

Und das Spiel geht von Vorne los

Ich hab dich kaputt gemacht, das weiß ich, du hast alles für mich getan, jeden einzelnen Tag wurde ich auf Händen getragen und ich weiß dass ich einen Jungen hatte, der mich über alles liebte. Wir waren so gute Freunde, sasen in der Schule nebeneinander, ich schrieb Mathe von dir ab. malten in das Heft vom anderen und wenn ich in der Pause alleine in der Eche stand, kamst du zu mir. Du hast dich soo oft neben mich gesetzt und auf deine Schuhe gestarrt, weil du wusstest dass ich es hasse wenn man redet wenn Worte überflüssig sind und du hast genauso gedacht. Wir kamen zusammen, aus wahrer Freundschaft wurde Liebe, du hast gesagt dass du mich schön findest mit all meinen Narben, ich war nie beliebt in der Schule, mich hat man gehasst, ich war der Psycho. Doch du hast zu mir gestanden und immer und immer wieder kamen Mädchen und Jungs die gesagt haben du wärst viel zu gut für mich, dass ich dir eh weh tuen werde und ja das habe ich, aber du hast dich vor mich gestellt du hast gesagt dass du mich liebst und es egal ist was sie sagen, hast mich in den Arm genommen und wusstest immer wenn ich mich schneiden wollte, du hast es gemerk, wir haben uns oft abends getroffen, hab oft bei dir geschlafen, du hast nie viel geredet, doch ich konnte dir immer alles sagen weil ich dir vertraut habe, so sehr. Du hast gesagt dass ich etwas besonderes bin und du hast es ernst gemeint, nicht so daher gelabert wie all die anderen, ich sahs in deinem Blick. Jeden einzelnen Tag, wenn du mich morgens angeschaut hast... Damals als wir am Fluss rumgemacht haben, wenn du mir verboten hast zu rauchen und mir meine Zigaretten weggenommen hast, du hast dich um mich gesorgt, jedes verdammte Mädchen wünscht sich so einen Jungen, ich hatte ihn!! Ich habe ihm das Herz gebrochen. Jetzt läuft es immer gleich ab, wir kommen uns wieder zu nah, melden uns beide ein paar tage nichtmehr beim anderen weil wir genau wissen dass es nicht gut ist und dann halten wirs nichtmehr aus, vorsichtige annäherung bis es wieder zu vertraut wird, Du bist ein so wundervoller Mensch und es tut mir leid was ich dir angetan hab, einen Sommer lang, du hast dich zugesoffen, dich geschnitten, wurdest kalt, alles wegen mir. Ich wünschte ich könnte es wieder gut machen. Wir fühlen immernoch genau dasselbe, ich weiß wie es in die Aussieht, ich weiß genau was dich bewegt, weiß wie sich diese Kälte und Härte die man selber so sehr an sich verabscheut anfühlt. Ich gebe den Traum nicht auf dass wir eines Tages doch noch heiraten :) Doch wahrscheinlich sollte ich das tun.

http://www.youtube.com/watch?v=Ub9Ukwimdhg

Dienstag, 23. April 2013

Ich werde sie wegstosen, sie alle. Ich bin schlecht. Ich verletze sie!

Diese Mischung aus purem Hass weil sie mich im Stich liesen, weil ich so bin wie ich bin.
Und aus Verzweiflung weil ich weiß dass ich selber Schuld bin.
Ich will keine Menschen, mag niemanden, hasse sie alle und sehne mich doch nach einer Freundin.
Doch früher oder später tu ich ihnen weh, weil ich schwirig bin, weil ich anders bin. Es ist immer das gleiche "ich kann mit deinem Schmerz nicht umgehen" Immer. Jeder beschissene mal. "Du redest ja nie, du bist zu verschlossen" Ja fuck man ich heul nicht rum, weil es eh nichts bringt! "Mich zieht das runter"
Wieso? Wieso heuchelt ihr mir dann Freundschaft vor? Wieso tut ihr das?
Ich will keine Freunde,

VERPISST EUCH!!!!

LASST MICH IN RUHE!!!!!

IHR KÖNNT MICH ALLE MAL!!!!

geht weg, hört auf den Kontakt zu mir suchen, ich scheiß auf euch, ihr seit erbärmlich und dumm, so verdammt dumm! Ihr geht mir alle am Arsch vorbei! Ich scheis auf dass was ihr Freundschaft nennt, ich spuck auf eure ach so tolle Liebe und ich habe kein Bock darauf so zu tun als würde ich euch mögen!

Montag, 22. April 2013

FUCK YEAR I'M HAPPY

Freitag war nochmal der Horror.
Samstag war in Ordnung.
Sonntag habe ich nur geschlafen
Und Heute habe für meine Verhältnisse zimlich viel Kraft gehabt :)
Ich war 2 Stunden in der Schule jaja ich weiß für euch ist das total wenig aber wenn jetzt einer etwas blödes sagt, dem hau ich in die Fresse denn ich bin verdammt Stolz auf mich!
Danach habe ich mich aufs Ohr gehaun und ein paar stündchen geschlafen. Glaubts mir oder glaubts mir nicht ich hatte seit Wochen dann mal wieder Lust aufs reiten. Das aufstehen war eine Qual, aber danach war es wirklich wunderschön, Im Galopp und Trab hatte ich ihn perfekt am Zügel, Schritt ist meine Schwachstelle, jedoch hat mein Lehrer mich ganz oft gelobt. Das tut gut.
Anschliesend Sattel runter und einfach seinen Körper unter mir spüren. Seine Wärme, seinen Schweis, seine Muskeln.
Zügel loslassen, Oberkörper auf den Hals legen, Augen schliesen und Hände um den Hals schlingen.
Ja, ich glaube reiten ist das einzige dass ich kann. Und ich weiß dass ich es kann, ich kann es verdammt gut. Besser als all die anderen aus meiner Gruppe. Ja, ich bin arrogant.
Ab Mittwoch soll ich Stundenweise auf eine Normale Schule gehen, denn ich will meinen Abschluss, koste es was es wolle!
Ich weiß nicht. Der Tag war wirklich gut. Aber es fühlt sich komisch an. Nicht wie glücklich sein. Ich kann mit Gefühlen einfach nichts anfangen, ich spüre nichts. Ich bin tot. Ich habe andere Kriterien als die meisten Leute ob es mir gut geht, mir geht es gut wenn ich den Tag ohne zusammenbruch überstanden habe und meinen Gedanken nicht permanent um Suizide kreisen. Ein Tag war gut wenn ich weniger als 5 Stunden tagsüber geschlafen habe und trozdem nicht vor Erschöpfung umgekippt bin.


Donnerstag, 18. April 2013

Das Gefühl das bleibt, wenn alles weg ist.

Kennt ihr dass wenn ihr wirklich nicht wisst wie der Tag war oder wie es euch geht?
Ich sage dann immer "normal"
Ich spüre nichts. Mal wieder. Geht es  mir gut oder schlecht?
Worte bleiben aus, das passiert mir selten. Worte sind eigentlich meine Freunde, doch heute kommen sie mir vor wie eine Hand voll Kieselsteine in meinem Mund die ich unter husten ausspucke gefolgt von ganz viel Staub.
Nein, mein Kopf sagt mir es geht mir nicht gut.
Ich bin verwirrt, kann mich nicht konzentrieren und gleite so schnell ab ein Stift fällt mir runter und ich erschrecke mich wenn er auf dem Boden aufkommt. So viele wirre Gedanken die einfach keinen Sinn ergeben, man kann sie nichtmal fassen, ich versuche sie zu analysieren, mich darauf zu konzentrieren, da kommt auch schon ein andere Gedanke und schubst den alten in den Hintergrund. So geht das ganze Spiel dann immer weiter. Auch im Schlaf finde ich keine Ruhe, ich träume schrecklich. Ich halte es nicht aus, ich brauche Ruhe, nur 5 Minuten, drausen ist es auch laut, es schreit und lacht und die Vögel zwitschern, Rolladen runter und trozdem höre ich es. Der Versuch Stille zu erlangen indem ich mir die Decke über den Kopf ziehe und beide Hände auf meine Ohren presse scheitert. In meinem Kopf schreit es weiter. Tränen der Verzweiflung. Ruhe. Bitte. Ist das so schwer? so unmöglich?
So viele Dinge werden passieren so viele Termine die mein Leben verändern werden, so viele Sachen vor denen ich eine scheiß angst habe. Es wird mir alles zu viel, ich glaube ich geh mich zudrönen.
Schlag den Kopf gegen die Wand bis sich alles dreht.


Dienstag, 16. April 2013

Man beschliest nicht einfach erwachsen zu werden, man wird es. Weil Dinge geschehen die ein Kinderhrz nicht aushält.

Wenn du um halb 7 am Morgen bereits weinend und schluchzend in deinem Bett liegst, dann kann der übrige Tag ja nur besser werden.
Ich war heute nicht in der Schule. Mal wieder, gestern Abend mal wieder zusammengebrochen. Unter der Dusche, hab mir mein Kopf aufgeschlagen, Wenn du aus der Dusche getragen werden musst ist das nicht angenehm.
Naja Heute habe ich mich auch nicht besser gefühlt und mein Vater sagt zwar dass wenn er mich zur Schule fährt und es mir in der Schule passiert dann ganz viele Ärzte direkt im Haus schon sind, aber er hat mich verstanden, es ist einfach so verdammt demütigend. Ich glaube ich bin zu meiner Geburt irgendwie falsch Ausgestattet worden, ich sollte mich zurückschicken. Reklamieren "nicht überlebensfähiges Produkt"
Habe vorhin in den Spiegel gesehen, habe ich lange nichtmehr getan. Weil ich mich jedesmal erschrecke. Ich bin grau im gesicht. Nicht weiß, GRAU und meine Augen sind blutunterlaufen mit fetten schwarzen Ringen und eigentlich nur kleine Schlitze, meine Lippen aufgeplatz und am Kopf die Wunde von Gestern. Wenn ich mir selber auf der Straße begegnen würde, ich würde einen groooßen Bogen um mich machen. Ich sehe aus wie tot, genau so fühle ich mich auch. Tot. Einfach nur tot. Oder wie schwer behindert. Ich kann nicht aufstehen, nicht laufen, nichtmal sitzen. garnichts.
Ich muss demnächst zum Hausarzt weils in den letzen Monaten schlimmer wurde und meine Therapeutin verpflichtet ist auszuschliesen dass ich gesundheitlich keine Schäden habe, also körperlich.
Aber wofür? Sie weiß es, ich weiß es, wir alle wissen es. Das ist wieder nur ein Schlag in die Fresse weil es nciht angenehm ist gesagt bekommen das man verrückt ist, sonst aber total okay. Manchmal wünschte ich mir ich wäre körperlich krank und nicht psychisch. Ich weiß, sowas darf man sich nicht wünschen aber ich stelle es mir leichter vor. Wenn man nicht laufen kann weil man körperlich nicht gesund ist das versteht jeder. Wenn man nicht laufen kann weil man psychisch krank ist versteht das keiner. 


Samstag, 13. April 2013

Es sind diese Tage, die Leben unerträglich machen

Wochenenden sind besonders schlimm..
Das Gefühl der sinnlosigkeit besonders stark..
Die Bestätigung dass mein Leben sinnlos ist besonders groß..

Ich kralle die Hände in mein Laken um hier zu bleiben, im hier und jetzt um nicht wegzugleiten, abzurutschen, in meine innere Welt. Konzentriere mich krampfhaft auf meine Atmung um zu verhindern dass ich wieder hyperventieliere, versuche verzweifelt die Augen offen zu halten und nicht wegzugleiten.
Öffne meinen Mund weit zu einem stummen Schrei während mir Tränen die Wangen entlanglaufen, Tränen der Verzweiflung weil dieser Kampf gegen den eigenen Körper, die eigene Psyche so kräftezehrend ist, wie leicht wäre es sich hinzugeben, wegzugleiten.. Doch ich muss weiterdenken, muss mich daran erinnern wie es ist wieder zu sich zu kommen, verschwitzt, mit dem Gefühl zu ersticken und völlig am Ende...
Nein ich werde kämpfen. Das schlimmste ist der Moment wenn du merkst das dieser Schmerz den du so körperlich fühlen kannst dass du schreist und dich krümmst vor Schmerzen, körperlich gewordenem Schmerz, dich wegreist, du nichtsmehr dagegen tun kannst und alles umsonst warst, dann bekomm ich Panik weil ich nicht will, weil ich es hasse mein Bewusstsein zu verlieren, es hasse die Kontrolle aufzugeben und mein größter Wunsch war stark zu bleiben, es zu schaffen.
Dieser ewige Kampf der mich fertig macht, mir alle Kraft raubt.
Heute lag ich wieder nur den ganzen Tag im Bett, es ist 5 Uhr Mittags und ich habe noch nichts gemacht, nichts gegessen, war nichtmal rauchen, liege immernoch im Schlafanzug im Bett, Zähne noch nicht geputzt und war auch noch nicht duschen während von drausen die Geräusche von Leuten die leben zu mir hereindringen. Durch den heruntergelassenen Rolladen und durch die verschlossene Tür.
Ich wünschte Ärzte könnten helfen, den Schmerz von mir nehmen. Doch sie können es nicht

Mittwoch, 10. April 2013

Auf dem Fenster stand "Freiheit"- Ich sprang

Unfähig zusammenhängende Sätze zu produzieren.

Kraftlimit erreicht, Arme ausbreiten und mich dem Gefühl, der Sehnsucht hingeben, wäre nicht das erste mal.
Psychisch krank, wisst ihr was das heißt?! Ich bezweifel es, heult wegen irgendeinem Jungen rum oder eurer abffl.
Heute war nicht gut. Ich trotte durch die Straßen merke dass ich viel zu langsam laufe, mich millimeterweise nur vortbewege, hinke weil ich gestern Abend mein Bein zerstümmelt habe und es nicht gesagt habe dass es genäht werden könnte. Mein Blick ist so starr ich sehe alles verschwommen und sehe doch garnichts, ich realisiere dass ich angestarrt werde, ich fühle mich so taub, jegliches Körpergefühl verloren. Ich hasse es angestarrt zu werden. Ich weiß dass man mir ansieht dass ich krank bin. Ich bin im Kreis gehumpelt während ich auf den Bus wartete zwischendurch in die Knie gegangen und mir selber zugeredet dass es gut werden wird dass ich es schaffe, dass ich in 20 Minuten zu Hause bin und schlafen kann.
Sie glotzen. Sie glotzen alle.
Aber ich kriege es nicht wirklich mit. Diese Welt zieht oberflächlich an mir vorbei doch ich nehme nichts war.
Es wird Zeit dass ich andere Medikamente bekomme, ich will nicht dass man auf der Straße auf mich zeigt, ich will nicht das die kleinen Kinder ihre Mutter fragen was "die da" hat und sie antworten dass ich krank wäre.
Ich will dieses Leben nicht.
Ich will nicht reden, nicht essen, nur schlafen.
Ich hasse gesellschaft, Nähe ist so grausam und ecklig. Mein Vater kam in mein Zimmer er streichelte mir übers Haar und ich schrie auf, es brannte, es brannte so sehr. Habe es nciht ausgehalten. Hin und her gewälzt und geschrien, mit den Beinen gestrampelt und hyperventiliert.

Schmerz nicht erträglich. Leben ist grausam

Sonntag, 7. April 2013

Aussichtslos.

Manchmal frag ich mich wie ichs geschafft hab mein Leben so zu versauen ich führe das perfekte assozialen leben ausm bilderbuch, die sonne scheint alle haben gute laune und freuen sich und die vögel singen und ich mach den rolladen runter und zieh mir die decke übern kopf weil ich lärm und licht hasse, dunkelheit aber auch normalerweise hat man bis 8 angst vor dunkelheit bei mir ist das nicht so aufgegangen also mach ich das licht an, ich renn tagelang in jogginghose rum wenn ich mich überhaupt überwinden kann eine hose anzuziehen von bhs ganz zu schweigen und ess ne halbe kalte tiefkühlpizza von gestern während ich rauche. Und ich hasse menschen und überhaupt alles und jeden
Den seit ich aus der Klapse abgehauen bin und mich nachts um 4 irgend so ein spast in der bahn gebumst hat weil ich meinte ich muss nett sein und mit ihm reden weil er sich sonst diskriminiert fühlt wegen seiner fehlenden zähne oder seinem sau schlechten deutsch hab ich geschnallt dass nett sein auch keine lösung ist :D
Also, ich wünsche mir für euch schöne Träume und für mich dass ich Morgen nicht wieder aufwache!

Samstag, 6. April 2013

Leben ist sterben auf Raten

Es wird schlimmer, ich immer depresiver.
Meine Therapeutin gibt mich ab, kommt nichtmehr weiter Psychater muss ran.
Meine Familie am Ende, das Jugendamt 2 mal die Woche da.

Und ich? Ich liege im Bett alle meine Kuscheltiere im Arm und strampel mit meinen Füßen in der Luft rum, weil es so weh tut. Dieses ganze Leben tut so schrecklich weh dass ich vor Schmerzen laut aufschreie, in Kissen boxe, in meinen Teddy beise und mich einfach wimmend, heulend schluchzend und nach Atem ringend von einer Seite auf die Andere schmeise.
Lieber Gott, gibt mir die Kraft mein Leiden zu beenden, denn ich kann wirklich nichtmehr, ganz im Ernst: Ich bin am Ende!


Dienstag, 2. April 2013

Mir drehts den Magen bei ihrem Anblick um.

Ich versuche aus Gefühlen schlau zu werden doch irgendwie klappt das nicht. Meine Therapeutin meinte ich habe Autistische Züge. Super die hässlichen Hormone die in meinem Blut rumschwirren versteh ich immernoch nicht und was noch viel schlimmer ist, ich bemerke ihre Anwesenheit kein bisschen.
Ich spiele in letzer Zeit mit dem Gedanken mir die Pulsadern aufzuschneiden und die kleinen Dinger mal anzuschauen was zimlich verrückt ist wenn man es bedenkt, allerdings wollte ich mir auch schon den Kopf aufschneiden um zu gugen was die nervigen Gedanken dadrin verursacht.

Und dieses verdammte Arschloch meldet sich nicht! Hat er eine Ahnung davon wie sehr ich ihn brauche? Doch er ist glücklich, glückliche Menschen belastet man nicht mit ernsten Themen also schreib ich ihn nicht an, mein Stolz ist mir im Weg!
Und am Ende bringe ich jeden der mir zu Nahe kommt an den Rande eines Nervenzusammenbruchs einfach weil ich mich nicht dazu in der Lage fühle die Nähe von Menschen zu ertragen, genausowenig wie Licht, Geräusche oder Nahrungsaufnahme.
Irgendwann bring ich mich um und am liebsten jetzt sofort und auf der Stelle nur hab ich so wahnsinnig Angst wieder in der Klapse zu landen. Und diese verdammte Schlampe macht mich wütend. Diese komplette verschissene Welt macht mich wütend