Mittwoch, 4. Dezember 2013

Tag ein ,Tag aus, nichts verändert sich

Er hat geschrieben... Und es tat gut von ihm zu hören es tat gut zu wissen dass ich ihm wichtig bin. Ich saß angesoffen im Bus als er mir schrieb und das Gefühl war schmerzlich und befreiend zugleich. dann Eskalation Samstag von 21:00 bis 8:00 wir waren in der Disco, und in 2 Bars. Reichen Typen kennengelernt was er alles versprochen hat zuckersüße Worte in mein Ohr geflüstert und doch wusste ich das alles was er will ein schneller fick ist. Diesen hass den man versprüht ich weiß das wenn er mir zwischen die Beine fässt das nichts bedeutet außer das lieben immer schwerer wird. In seinem geilen siebener Bmw gefummelt und am Ende nichtmal Nummern ausgetauscht. "Ich weiß Frauen stehen drauf wenns hart ist und weh tut" und am liebsten hätte ich gesagt solange du nicht von mir verlangst nach dem Sex zu kuscheln ist alles gut. Sein Gerede wie erlich er doch ist, das ich jeden Fragen kann. Trauriges lächeln von mir denn diese Worte machen sie alle gleich. Aber das ist okay ich bin nicht bereit dazu mich lieben zu lassen, sie sind nicht bereit dazu zu liieben. Ein wiederliches, verzweifeltes Abkommen voller selbsthass. Aber selbst wenn ich wollte, ich könnte nicht anders. Denn nichts ist so schlimm wie lieben zu müssen, sich abhängig zu machen und echte Nähe.

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