Sonntag, 8. Dezember 2013

denn es sind immer die selben Gedanken, die dich wachhalten..

Ich denke an meine Mutter und das Gefuhlschaos überkommt mich, irgendwas zwischen Hass, Wut, Mitleid, Sehnsucht, Angst und Liebe. ich spiele mit dem Gedanken den Kontakt abzubrechen, egal wie weh es tun würde, nichts auf dieser Welt tut so weh wie diese Frau. Erinnerungen. Vor Angst eingeschlossen, voller Ekel sie im arm gehalten, wie sie mich zwang bei ihr zu schlafen nachts, Tür zu. Kein entkommen. Wut auf die Welt mir mitgegeben. Ein 10 jähriges Mädchen dass ihrer Mama pfannkuchen zum Frühstück macht versteht nicht wenn sie plötzlich schreit deswegen, wenn sie plötzlich wegrennt und dir Tür knallt weil sie morgens nichts isst. Wenn sie sich eingesperrt hat, geweint und geschrien dass sie nichtmehr Leben will. Dann habe ich mich vor die verschlossene Tür gelegt, geweint und gewartet. Manchmal 2 Stunden, manchmal die ganze Nacht. Wenn ich ihr ein Bild zeigen wollte und sie mich so doll wegschubste dass ich gegen die wand geknallt bin, weil sie am telephonieren war.. aber reden bringt nichts, es ist wie es ist. Ich denke oft an ihn.. Er fehlt aber es ist okay. Zurzeit schlafe ich richtig schlimm.habe Horrorträume. Und wenn ich voller Panik aufwache zittere, und mir das Herz bis zum hals schlägt Wünsche ich mir er wäre bei mir und würde mich in den arm nehmen, mir versprechen dass alles gut wird. So wie früher...

1 Kommentar:

  1. hey liebes, ich habe dich getaggt :3
    schau mal rein wenn du magst (:

    http://gedankenbahnen.blogspot.de/2013/12/excellent-blog-award.html

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