Montag, 19. Mai 2014

Ich setze mein Leben lachend in den Sand..

Seit fast 2 Wochen geht es mir jetzt wieder sehr schlecht.. Und ich würde gerne etwas ändern, würde gerne zur Schule gehen, würde gerne aufhören mich zu schneiden, würde gerne mein Bett verlassen und rausgehen... Aber ich kann nicht.
Und jedesmal wenn ich so kurz davor stehe mein Leben anzupacken und endlich etwas dafür zu tun, kommt die Stimme die flüstert

"Es wird sowieso nie besser.. All deine Bemühungen sind umsonst. Denk daran wie du dich fühlen wirst, wenn du dir jetzt den Arsch aufreist und trozdem scheiterst" 

Und dann bleibe ich liegen..
Ich will nichtmehr, ich bin das alles so leid..
Ich habe seit Wochen nichtmehr geweint, ich wünschte meine Tränen würden mich nicht im Stich lassen und die Hoffnungslosigkeit, die Leere und die Frustration ein klein wenig beiseite schieben und Schmerz zulssen.. Denn Schmerz bedeutet fühlen...

Wenn ich daran denke, dass ich all dem Stress, all meinen Problemen und meiner Einsamkeit so leicht entkommen könnte...  Wieso tue ich es nicht? Meine Dosis Pillen liegt seit Monaten bereit.

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