Sonntag, 9. März 2014

No way out..

Ich bin leer, kaputt.. Es geht mir gut.
Aber ich bin leer.
Ich zerstöre mein Leben, durch Drogen.. Dauerzugedröhnt seit einigen Wochen..Gehe nichtmehr zur Schule, krig mein Arsch nur selten aus dem Bett, viel zu zugedröhnt. Keine Tränen. Wochenende war gut, ich war drausen, aus dieser Stadt, raus aus den Problemen, trozdem meine Gedanken galten nur einem.

KOMM UND SAG MIR DAS ES WUNDER GIBT!

Was soll ich sagen? Ich bin verloren.. Die Anfälle häufen sich.. der wöchentliche Zusammenbruch wird zur Routine.. Schreiend hielt mein Betreuer mich fest bis ich mich nichtmehr vor Schmerzen gewunden habe.. Das schreien Leiser wurde. Aber es ist okay und dabei lüge ich nicht, es ist mir egal was mit mir passiert.
Überall läufts beschissen, Stress im Heim wegen Drogenverdacht und unter der Woche besoffen sein, mein Vater hat mich aus seinem Leben gestrichen, Beef mit Mama und Schule? Was für Schule man?! Freunde? Wann hab ich zuletzt was mit irgendwem gemacht den ich mochte und nichtnur weil er gutes Zeug vertickt?! Klar, ich lönnte es ändern oder? Aber die Kraft ist es mir nicht wert, weil ich einfach nicht glaube das mir irgendwann irgendwas helfen wird mit dieser Krankheit klarzukommen. Der Sommer beginnt, ihre Blicke, ihre Sprüche ihre behinderten "Was ist das?" ich will den Rest meines fucking lebens im bett verbringen. Und ich geb einfach ein fick. Reden? was für reden? Ihr könnt mich alle am Arsch lecken, ich akzeptiers ab heute wie es ist und werde nichts dagegen tun, ich werde zusehen und irgendwann werde ich mir die Überdosis Pillen geben die seit Wochen bereit steht, aber solange Drogen noch glücklich machen warte ich. bis es so weit ist werde ich garnichts tun, nur warten, denn ich wüsste nicht für was oder wen. Jeder der sagt "tus für mich" den muss ich jetzt leider sagen "ihr geht mir alle so am arsch vorbei" weil mich ncihts und niemand mehr bewegen kann, dazu bringen kann auchnur irgendwas zu fühlen.
Die einzige Situation in der ich noch fühle ist wenn ich einen Anfall habe, dann fühle ich Verzweiflung.


und wisst ihr was?
Ich vermisse ihn, ich würde gerne mehr sagen aber ich kann nicht. Mehr ist da nicht, nur ein Ich vermisse ihn. Ich kann es nicht definieren.



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