Donnerstag, 20. Februar 2014

verliert man was man liebt, schluckt man nicht einfach, man schluckt tausendfach.

der tag war für den Arsch..
Ich liege hier... müde, dröhnender Kopf und die Augen brennen von zu vielen Tränen die ich so gerne weinen würde, aber nicht kann..
Stumpfer Blick, ich wünschte ich könnte gerade anders schauen.. Aber meine Fasade ist bis morgen früh nichtmehr aufzubringen.. Jedes seiner Worte prallt an mir ab und ich stehe zitternt auf, gehe in mein Zimmer, schliese die Tür und gehe lautlos zu Boden.
Ob ich mich wieder zugedröhnt habe heute? - Und wie.
Ich habe große Angst vor Menschen.. Sie ist wieder da und ich könnte die Angst beschreiben, ich könnte es erklären aber ich kann nichtmehr tippen, viel zu anstrengend. Es bringt nichts. Das Gefühl das überhaupt nichts jemals etwas bringen wird ist am schlimmsten.
Jedes Gespräch, jeder Kontakt, jeder Blick ist anstrengend.

Ich werde beten, villeicht hört Gott mich endlich.
Gute Nacht. Ich habe jetzt schon Angst vor dem morgigen Tag.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen